SV Düren-Bedersdorf I – FV Schwalbach II 2:1 (1:0)
Das war ein hartes Stück Arbeit! Über die gesamten neunzig Minuten sah man spielerisch keinen Unterschied zwischen dem Tabellenzweiten und dem Tabellenvierzehnten. Auch die Chancenverteilung hielt sich die Waage, wobei die gefährlicheren Möglichkeiten auf unserer Seite waren. Doch es konnte zunächst keine genutzt werden. Es dauerte bis zur 30. Spielminute bis Manuel Walzinger nach einer guten Vorabeit seines Bruders Jascha, das erlösende 1:0 erzielte. Mit diesem Ergebnis ging man auch in die Pause.
Nach dem Seitenwechsel bauten die Gäste immer mehr Druck auf und drängten auf den Ausgleich. Dies wurde dann auch in der 74. Minute mit dem 1:1, das hochverdient war, belohnt. Schwalbach wollte nun noch mehr, doch unsere Jungs hielten dagegen, konnten aber wie bereits in einigen vorangegangenen Spielen auch, ihre spielerischen Qualitäten, warum auch immer, nicht zeigen. Als dann Marius Mosbach in der 80. Minute wunderbar ins Szene gesetzt wurde und allein auf den gegnerischen Torwart zulief, wurde er im Strafraum mit einem Foul zu Fall gebracht. Der Schiedsrichter zögerte keine Minute und zeigte auf den Punkt. Marvin verwandelte den fälligen Strafstoss sicher zur 2:1 Führung. Die restlichen zehn Minuten wurden zur Zitterpartie und alle zeigten sich nach dem Schlusspfiff sichtlich erlöst.
Fazit: Es war ein hart erkämpfter Arbeitssieg und somit überwintern wir mit einem Punkt Rückstand auf den Tabellenführer SV Wallerfangen auf dem 2. Platz.
Der SV Düren-Bedersdorf bedankt sich bei allen Spielern, für die Treue zum Verein und den gezeigten Leistungen der aktuellen Runde. Weiterhin wünscht er Euch eine erholsame Winterpause, damit ihr mit einem vollgeladenen Akku in die restlichen Spiele dieser Saison gehen könnt.
Ein großes Dankeschön geht an alle Helfer, die mit Ihrem unermüdlichen Einsatz den Verein unterstützen.
Auch allen Fans sagen wir auf diesem Wege danke, die unsere Jungs Sonntag für Sonntag zahlreich und lautstark unterstützen, damit die Punkte auf unserer Habenseite verbucht werden können.
Autor: Wolfgang Wirth